querFELDein-Podcastfolgen zu regionaler und globaler Landwirtschaft
Die Online-Wissensthek querFELDein
der Leibniz-Gemeinschaft (ZALF) ist in zwei neuen Podcast-Folgen der Frage nachgegangen, ob wir unsere Landwirtschaft regionaler oder globaler denken sollten. Angesichts der Unterbrechung globaler Lieferketten, zuletzt hervorgerufen durch die Corona-Pandemie und den Ukrainekrieg, wird wieder mehr Regionalität in der Landwirtschaft gefordert. Aber auch eine global ausgerichtet Landwirtschaft bringt Vorteile, wie etwa günstigere Preise für Lebensmittel oder die Verfügbarkeit von Waren, die bei uns nicht oder nicht ganzjährig wachsen. Im ersten Podcast-Teil wird unter anderem auf die Vor- und Nachteile einer globalen bzw. regionalen Landwirtschaft eingegangen und erläutert, welche Gründe dazu geführt haben, dass unsere Landwirtschaft aktuell eher global ausgerichtet ist. Im zweiten Teil geht es um die Fragen, wie junge Landwirte und Landwirtinnen an Ackerflächen kommen, um einen eigenen Hof zu gründen, wie die Politik den Zugang zu diesen landwirtschaftlichen Flächen sichern kann, ob wir weniger landwirtschaftliche Produkte exportieren sollten, wenn wir unsere Landwirtschaft regionaler gestalten wollen und ob die Zukunft unserer Landwirtschaft eher global oder regional ausgerichtet sein wird.